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Spartipp für deutsche Bootsfahrer: Warum ein Bootsliegeplatz in den Niederlanden günstiger ist als in Deutschland

Spartipp für deutsche Bootsfahrer: Warum ein Bootsliegeplatz in den Niederlanden günstiger ist als in Deutschland

german boaters Netherlands
Ein Boot zu besitzen ist Freiheit pur – aber spätestens bei der Suche nach dem passenden Liegeplatz kommt für viele die Ernüchterung: lange Wartelisten, knappe Plätze und Kosten, die jedes Jahr steigen.
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Veröffentlichungsdatum: 08/10/2025

Besonders in beliebten Regionen Deutschlands sind die Preise in den letzten Jahren deutlich angezogen. Wer dann noch einen Indoor-Winterlagerplatz sucht oder technische Services direkt vor Ort möchte – zahlt oft kräftig drauf.

Kein Wunder, dass immer mehr Bootsfahrer aus Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen oder Hamburg einen Blick über die Grenze werfen und dabei auf einen Ort in den Niederlanden stoßen, der nicht nur günstiger ist, sondern in vielerlei Hinsicht mehr für das hart erarbeitete Geld bietet: Die Rede ist von Lelystad.

Haben Sie auch schon mal einen Bootsliegeplatz in den Niederlanden in Erwägung gezogen? Dann lesen Sie jetzt weiter.

Bootsliegeplatz gesucht – aber bitte bezahlbar?

Wer in Deutschland einen Liegeplatz sucht, braucht oft mehr als Geduld: gute Nerven, ein bisschen Glück – und nicht selten einen großzügigen Geldbeutel. Vor allem an beliebten Revieren wie der Ostsee, am Bodensee oder entlang der Elbe ist die Nachfrage riesig, das Angebot aber überschaubar. Viele Marinas sind voll belegt, die Wartelisten lang. Und wer doch einen Platz ergattert, stellt schnell fest: günstig ist anders.

Zu den reinen Liegeplatzgebühren kommen oft zusätzliche Kosten, die man vorher nicht auf dem Zettel hatte: Strompauschalen, Parkplatzgebühren, Kran- oder Slippgebühren, Servicezuschläge – und im Winter: ein externer Lagerplatz, der auch wieder separat organisiert werden muss. Das kann nicht nur zeitintensiv, sondern auch richtig teuer werden.

Kein Wunder also, dass sich immer mehr Bootsfahrer fragen:

„Geht das nicht auch einfacher – und bezahlbarer?“

Die gute Nachricht: Ja, das geht. Und viele Deutsche haben die Antwort bereits gefunden – in den Port Adhoc Marinas von Lelystad.

Warum viele deutsche Marinas an ihre Grenzen stoßen

Es ist kein Geheimnis: Die Nachfrage nach Liegeplätzen in Deutschland ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen – nicht nur durch neue Bootsbesitzer, sondern auch durch immer größere Schiffe und den Wunsch nach besserem Service. Doch viele deutsche Marinas können da schlicht nicht mehr mithalten. Die Infrastruktur stammt oft aus Zeiten, in denen Boote kleiner, Ansprüche geringer und Sommer deutlich kürzer waren.

Was das konkret bedeutet?

Viele Häfen sind überfüllt, Erweiterungen sind aus Naturschutz- oder Genehmigungsgründen kaum möglich. Und wer Technik oder Komfort sucht – etwa eine moderne Steganlage, Indoor-Winterlager, eine Bootswerft vor Ort oder einfach nur funktionierende Sanitäranlagen – der zahlt dafür häufig extra. Oder er findet es gar nicht erst.

Hinzu kommt: Die Preise steigen, aber das Angebot verbessert sich kaum. Wer einen Platz ergattert, hält daran fest – oft über Jahre. Neue Interessenten? Sie stehen ewig auf Wartelisten, auf denen sich seit Jahren nichts bewegt.

Kurz gesagt: Viele deutsche Marinas platzen aus allen Nähten – sowohl was Plätze als auch was Möglichkeiten angeht. Es ist also Zeit, den Horizont zu erweitern.

Was einen Liegeplatz in den Niederlanden wirklich kostet

Die Vorstellung, dass ein Liegeplatz in den Niederlanden automatisch teurer ist, hält sich hartnäckig – stimmt aber in vielen Fällen schlicht nicht. Tatsächlich ist es oft genau umgekehrt: Wer sich die Preisstruktur niederländischer Marinas genauer anschaut, stellt schnell fest, dass Leistung und Kosten in einem viel besseren Verhältnis stehen als in vielen deutschen Häfen.

In Lelystad, zum Beispiel, beginnt ein Jahresliegeplatz für ein Boot von 9–10 Metern Länge bei etwa 1.300 bis 2.000 Euro, je nach Marina und Lage des Stegs. Darin enthalten sind häufig bereits Wasser, Stromanschlüsse, Sicherheitseinrichtungen, sanitäre Anlagen und – je nach Hafen – auch Zugang zu Werkstätten oder Winterlagerangeboten.

Zum Vergleich: In deutschen Marinas mit ähnlicher Ausstattung zahlen Bootsfahrer nicht selten 2.500 Euro und mehr – zuzüglich Warteliste, weniger Flexibilität und oft deutlich weniger Raum.

Ein weiterer Vorteil: In den Niederlanden wird transparent kommuniziert, was im Preis enthalten ist. Versteckte Kosten? Gibt’s selten. Stattdessen: Klarheit, Planungssicherheit und Service, der seinen Namen verdient.

Kurzum: Ein Liegeplatz in den Niederlanden ist nicht nur günstiger – er ist oft auch besser durchdacht und bietet häufig ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Insbesondere wenn Häfen wählen die Treueprogramme anbieten, wie zum Beispiel alle Port Adhoc Häfen.

Bootsliegeplatz in Lelystad: Drei Port Adhoc Marinas – drei Preis- und Service-Modelle

Wer in Lelystad nach einem Liegeplatz sucht, hat nicht nur eine Option – sondern gleich drei. Das bedeutet nicht nur eine gute Auswahl, sondern bringt einen echten Vorteil: Denn jede der Port Adhoc  Marinas hat ihren eigenen Charakter, andere Schwerpunkte – und ein passendes Preismodell dazu. So finden Sie genau den Hafen, der zu Ihrem Boot, Ihrem Nutzungsverhalten und Ihrem Budget passt.

Doch bevor wir zu den drei Port Adhoc Häfen kommen, möchte ich Ihnen den größten Spartipp für einen Liegeplatz in den Niederlanden vorstellen:

Das Treueprogramm des Port Adhoc Netzwerkes für Saison- und Dauerlieger

Wenn Sie einen aktiven Jahres- oder Saisonvertrag haben genießen Sie 28 Gratisübernachtungen pro Jahr in Port Adhoc Marinas die nicht Ihr Heimathafen sind. Ideal für einen Sommerurlaub zum absoluten Schnäppchenpreis, für eine Erkundungstour durch die Niederlanden, Frankreich und Schweden oder aber um in Ihrer 1. Saison alle Häfen zu testen und dann eine Entscheidung zu treffen für Ihren Heimathafen.

Ihre konkreten Benefits mit dem Treueprogramm der Port Adhoc Group:

Für Häfen mit Wasserliegeplätzen:

  • 7 kostenlose Übernachtungen in Port Adhoc Marinas im Juli und August
  • 21 kostenlose Übernachtungen von September bis Juni
  • -25% auf jede weitere Übernachtung in einer Port Adhoc Marina

Für Häfen mit Trockenliegeplätzen:

  • -10% auf Handhabungen
  • -10% auf Innen- und Außenlagerung
  • sowie weitere Vorteile individuell für die jeweiligen Marinas (z.B. -10% auf das Paket Sérénité (nur verfügbar unter Port Napoléon und Port Adhoc Soubise))

Zudem gibt es zum Beispiel in der Flevo Marina Lelystad besondere Angebote für die Winterlagerung und diverse Services. Dazu erfahren Sie gleich mehr. Sie können uns natürlich auch immer kontaktieren und Ihre Fragen stellen sowie Details abklären.

Lelystad Haven – der familienfreundliche Klassiker

Hier liegt der Fokus auf Zugänglichkeit, Freizeit und familiärer Atmosphäre. Die Preise sind besonders attraktiv für kleinere Boote und Wochenendfahrer. Auch Camper und Ferienhaus-Gäste nutzen den Hafen gerne als maritime Basis.

Kostenrahmen: ab ca. 1.500–2.000 Euro / Jahr für 9–10 m

Bootsliegeplatz in den Niederlanden: Lelystad Haven – die Familien Marina
Bootsliegeplatz in den Niederlanden: Lelystad Haven – die Familien Marina

Flevo Marina Lelystad – technikstark und ganzjährig nutzbar

Flevo Marina Lelystad punktet mit Top-Ausstattung: Indoor-Winterlager, Krananlagen, Werftservice und großer Bootsvielfalt. Ideal für Dauerlieger, Eigner großer Schiffe oder alle, die techniknah bleiben möchten. 

Kostenrahmen: ab ca. 1.600–2.100 Euro / Jahr für 9–10 m

(Indoor-Winterlager separat buchbar, transparent kalkuliert)

Liegeplatz in den Niederlanden: Flevo Marina Lelystad – die technische Marina

Zusätzlich gibt es exklusive Angebote für Saison- oder Dauerlieger. Liegeplatzinhaber erhalten in der Zeit von Juni bis September einen Rabatt von 50 % auf die Krangebühr, wenn Sie Ihre Yacht für kurze Wartungsarbeiten an Land lagern.

Der Vorteil wird noch größer, wenn Sie sich als Jahresliegeplatzinhaber dafür entscheiden, Ihre Yacht auch im Winterlager in der Flevo Marina Lelystad unterzubringen. Der Winterliegeplatz wird dann von der Rechnung für das Winterlager abgezogen. Für eine 11-Meter-Yacht bedeutet dies einen Rabatt von 463,00 €.

Deko Marina Lelystad – luxuriös, komfortabel und ruhig

Wer Wert auf Ruhe, gute Lage und gepflegtes Ambiente legt, ist hier richtig. Ideal für Paare, Genießer oder jene, die ihr Boot auch mal ein Wochenende „in Ruhe lassen“ möchten.

Kostenrahmen: ab ca. 1.700–2.200 Euro / Jahr für 9–10 m

Liegeplatz in den Niederlanden: Deko Marina Lelystad – die luxuriöse Marina

Alle drei Marinas in Lelystad bieten

✔️Einen hohen technischen Standard

✔️Saubere Sanitäranlagen

✔️Deutschsprachigen oder englischsprachigen Service

✔️Gute Erreichbarkeit & klare, transparente Preisstruktur

Das Schöne: In Lelystad in den Port Adhoc Marinas zahlen Sie oft weniger für mehr.

Ein Liegeplatz in Lelystad bedeutet mehr Leistung für dasselbe Geld: Das spricht für den Wechsel

Ein Liegeplatz ist nicht nur eine Nummer am Steg – sondern die Basis für jede Bootssaison. Und wenn man schon zahlt, dann bitte für Dinge, die wirklich einen Unterschied machen. Genau das ist es, was viele deutsche Bootsfahrer an Lelystad und seinen drei Marinas so schätzen: Sie bekommen einen fantastischen Liegeplatz in Lelystad, haben das IJsselmeer direkt vor der Tür, haben 1A Service und zahlen trotzdem oft weniger als in Deutschland.

Was das konkret heißt?

Sie parken nicht einfach nur Ihr Boot, sondern profitieren von einem echten Rundum-Angebot:

✔️Wasser und Strom am Steg, ohne Zusatzpauschalen

✔️Winterlager vor Ort, auf Wunsch sogar indoor

✔️Werkstätten & Krananlagen, die nicht erst im Oktober Zeit haben

✔️Freundliche Ansprechpartner, die sich Zeit nehmen – und Deutsch oder Englisch sprechen

✔️Genügend Platz, auch wenn es mal ein bisschen breiter oder länger wird

Und dann wäre da noch das ganze Drumherum: gut ausgebaute Wege, sichere Zugänge, moderne Sanitäranlagen – und Cafés, Restaurants oder Radwege direkt um die Ecke.

Der Wechsel nach Lelystad ist also nicht nur eine Preisfrage – sondern eine Komfortentscheidung.

Rechenbeispiel – Liegeplatz in den Niederlanden: Was Sie durch den Wechsel wirklich sparen können

Natürlich ist jede Bootsgröße, jede Saison und jede Marina ein bisschen anders – aber ein Vergleich lohnt sich fast immer. Hier ein fiktives, aber realitätsnahes Beispiel für ein 9 Meter langes Boot mit Standard-Ansprüchen:

Kostenvergleich Liegeplätze
Liegeplatz in Deutschland (z. B. Ostsee) Liegeplatz in Lelystad (z. B. Flevo Marina)
Jahresliegeplatz ca. 2.300 € ca. 1.800 €
Strom/Wasser-Pauschale ca. 180 € meist inklusive oder geringfügig (<100 €)
Kranen (Ein-/Auswassern) ca. 250 € ca. 150–200 €
Winterlager (Outdoor, unbewacht): ca. 600 € (Indoor, bewacht): ca. 500 €
Parkplatz & sonstige Gebühren ca. 150 € meist inklusive oder geringfügig (<80 €)
Gesamt ca. 3.580 € ca. 2.450–2.680 €

Das Ergebnis? Ca. 900 € bis 1.130 € jährliches Ersparnis bei gleichzeitig mehr Komfort, besserer Verfügbarkeit und modernerer Infrastruktur.

Und: In Lelystad sind viele weitere Leistungen bereits inkludiert oder werden zumindest transparent kalkuliert. Das erleichtert nicht nur die Budgetplanung, sondern auch den Vergleich – und nimmt das Gefühl, bei jeder Kleinigkeit extra zur Kasse gebeten zu werden.

Luftaufnahme vom Flevo Marina Lelystad am IJsselmeer in den Niederlanden

Fazit: Ein Liegeplatz in den Niederlanden ist für viele deutsche Bootsfahrer günstiger, besser und entspannter

Was wie ein einfacher Auslandswechsel wirkt, ist für viele in Wahrheit ein cleverer Schritt zu mehr Bootszeit und weniger Stress für kleineres Geld.

Ein Boot zu besitzen ist ein Traum. Doch der richtige Liegeplatz entscheidet, ob dieser Traum Freude macht – oder zur Dauerbaustelle wird. Genau hier kommt Lelystad ins Spiel: gut gelegen, fair bepreist und ausgestattet mit drei Marinas, die für fast jeden Bootstyp und Anspruch das passende Zuhause bieten.

Wenn wir abschließend die Liegeplatzsituation in Deutschland und den Niederlanden vergleichen, lässt sich festhalten: In Deutschland ist der Markt vielerorts überlastet – in den Niederlanden ist er bereit für mehr. Die Kosten sind in Lelystad oft niedriger und die Leistungen höher – Jackpot für deutsche Segler und Bootsfahrer!

Und während man in mancher Marina auf der Warteliste steht, liegt das Boot in Lelystad längst im Wasser – oder gut geschützt im Winterlager.

Wer weiß, vielleicht liegt Ihr neues Boots-Zuhause nur ein paar Autostunden entfernt?

Mini-FAQ: Bootsliegeplatz in den Niederlanden

Kann ich meinen Liegeplatz in Lelystad auch kurzfristig buchen?

In vielen Fällen ja – gerade außerhalb der Hochsaison. Für Jahres- oder Winterplätze empfiehlt sich eine frühzeitige Anfrage, aber auch spontane Buchungen sind oft möglich.

Muss ich Niederländisch sprechen, um vor Ort zurechtzukommen?

Nein. In den Marinas von Lelystad sprechen viele Mitarbeitende sehr gut Deutsch oder Englisch. Die Kommunikation verläuft unkompliziert und freundlich.

Wie funktioniert das Winterlager in den Marinas?

Einfach und stressfrei. Sie vereinbaren einen Termin zum Auswassern, das Boot wird gekrant und fachgerecht im Innen- oder Außenlager untergebracht. Viele Marinas bieten zusätzlich Wartungsservices, Winterchecks oder sogar „Einwinterungspakete“ an.

Wie finde ich heraus, welche Marina am besten zu mir passt?

Am besten: vor Ort vorbeischauen – oder online stöbern.

Hier finden Sie einen hilfreichen Artikel:

Entdecken Sie jetzt 3 Port Adhoc Marinas in den Niederlanden in Lelystad:

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und darauf, den perfekten Liegeplatz für Sie zu finden!

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