Sie haben sich für einen Liegeplatz oder ein Winterlager in den Niederlanden in Lelystad entschieden? Dann stellt sich früher oder später die Frage: Wie kommt Ihr Boot dorthin?
Ob auf dem Wasserweg oder über Land – eine Bootsüberführung von Deutschland nach Lelystad ist gut machbar, erfordert aber eine sorgfältige Planung. Schleusen, Brücken, Durchfahrtshöhen, Funkpflicht, Trailermaße – all das will bedacht sein. Und wie so oft gilt auch hier: Wer gut vorbereitet ist, kommt entspannter an.
Das eigene Boot fest am Steg zu wissen, jederzeit startklar für einen schönen Wochenendtörn mit Familie oder Freuden oder für einen spontanen Urlaub – genau das ist der Traum vieler Bootsfahrer. Doch in Deutschland bleibt er oft Wunschdenken: lange Wartelisten, hohe Gebühren und überfüllte Marinas machen die Planung zur Geduldsprobe und ziehen vielen deutschen Seglern und Bootsfahrern einen Strich durch die Rechnung.
Ein Winterlager ist mehr als nur ein Parkplatz für Boote – es ist eine Entscheidung für Werterhalt, Komfort und Sicherheit. In den Niederlanden, wo Wind, Feuchtigkeit und Temperaturwechsel zur Regel gehören, braucht es durchdachte Lösungen. Was ein gutes Winterlager wirklich ausmacht – und worauf Sie bei der Wahl achten sollten – erfahren Sie hier.
Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, beginnt für viele Bootsbesitzer die entscheidende Frage: Wo und wie soll das Boot sicher überwintern? Gerade in den Niederlanden ist die Wahl des richtigen Winterlagers essenziell, um das Boot vor Feuchtigkeit, Frost und anderen Witterungseinflüssen zu schützen.
Irgendeinen Liegeplatz zu finden, ist nicht schwer. Den richtigen zu finden – das ist die eigentliche Kunst. Denn so unterschiedlich wie Boote sind auch ihre Eigner:
Das eigene Boot fest am Steg zu wissen, jederzeit startklar für einen schönen Wochenendtörn mit Familie oder Freuden oder für einen spontanen Urlaub – genau das ist der Traum vieler Bootsfahrer. Doch in Deutschland bleibt er oft Wunschdenken: lange Wartelisten, hohe Gebühren und überfüllte Marinas machen die Planung zur Geduldsprobe und ziehen vielen deutschen Seglern und Bootsfahrern einen Strich durch die Rechnung.
Als Betreiber von europäischen Jachthäfen bietet die Port Adhoc-Gruppe Wassersportlern ein breites Netzwerk von niederländischen Häfen und Jachthäfen. Fast 2000 Bootsliegeplätze in Lelystad bieten Platz für alle Arten von Schiffen, sowohl für kurze als auch für längere Zeit.
Dank des von der Port Adhoc-Gruppe angebotenen Treueprogramms können Bootsfahrer in unseren Marinas jetzt unter anderem mehrere Übernachtungen in anderen Häfen gratis bekommen. Sehen wir uns gemeinsam an, wie Sie diesen Vorteil nutzen können, um die verschiedenen niederländischen Marinas des Netzwerks zu entdecken, während Sie mit Ihrem Boot unterwegs sind.
Die niederländischen Seen Marken und Ijssel in der Provinz Flevoland sind zwei unglaubliche Segelreviere: Mit außergewöhnlichen Landschaften, typischen Häfen, einer vielfältigen Flora und einer ausgeprägten Fauna verspricht diese Region unvergessliche Momente an Bord Ihres Bootes. Um beide Gewässer zu erkunden, müssen Sie den Houtribdijk oder den Deich zwischen dem Markermeer und dem Ijsselmeer passieren. Aber wissen Sie, wie Sie diese Passage überqueren können?
Unter Niederlande ist die Provinz Friesland ein bekanntes Ziel für Segler. Sowohl mit dem Motorboot als auch mit dem Segelboot können Sportbootfahrer die wunderschönen friesischen Seen genießen und z. B. die historischen und authentischen Städte Sneek oder Lemmer entdecken. In diesem Artikel erfahren Sie, warum es sich lohnt, in Friesland zu segeln und wie Sie Ihr Boot an einem nahegelegenen Sporthafen festmachen können!
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